10 Foods You’ll Be Shocked to Learn Are Not Vegetarian (or Vegan)

Vegetable soup might not always be vegetarian

Viele Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, gehen davon aus, dass Produkte wie Gemüsesuppe, Wein oder sogar Tortillas automatisch frei von tierischen Inhaltsstoffen sind. Doch ein genauer Blick auf die Zutatenliste kann überraschen: Zahlreiche alltägliche Lebensmittel, die auf den ersten Blick pflanzlich erscheinen, enthalten tatsächlich tierische Bestandteile.

Überraschende Zutaten in Alltagsprodukten

Einige der bekanntesten Beispiele sind Marshmallows und bestimmte Käsesorten. Marshmallows enthalten oft Gelatine, die aus tierischen Knochen und Häuten gewonnen wird. Viele Käsesorten werden mit Lab hergestellt, einem Enzym, das aus dem Magen von Kälbern stammt. Auch in scheinbar harmlosen Produkten wie Wein oder Fruchtsäften können tierische Stoffe wie Hausenblase (Fischblase) zur Klärung verwendet werden.

Weitere Beispiele für nicht-vegetarische Lebensmittel:

  • Worcestersauce: Enthält häufig Sardellen.
  • Gummibärchen: Oft mit Gelatine hergestellt.
  • Parmesan: Wird traditionell mit tierischem Lab produziert.
  • Bestimmte Brotsorten und Tortillas: Können Schmalz oder andere tierische Fette enthalten.
  • Suppen und Brühen: Häufig mit Fleisch- oder Fischbestandteilen aromatisiert.
  • Chips und Snacks: Gewürzmischungen enthalten manchmal Milchpulver oder tierische Aromen.
  • Wein und Bier: Klärungsmittel wie Hausenblase oder Gelatine werden eingesetzt.
  • Fruchtsäfte: Auch hier können Klärungsmittel tierischen Ursprungs verwendet werden.
  • Manche Joghurts: Enthalten Gelatine zur Konsistenzverbesserung.
  • Farbstoffe: Karmin (E120) wird aus Schildläusen gewonnen und findet sich in Süßigkeiten und Getränken.

Was können Vegetarier und Veganer tun?

Wer sicher gehen möchte, sollte immer die Zutatenliste prüfen und sich über die Herstellungsprozesse informieren. Viele Hersteller kennzeichnen ihre Produkte mittlerweile als vegetarisch oder vegan. Im Zweifel hilft eine Nachfrage beim Hersteller oder der Griff zu zertifizierten Produkten.

Mehr Informationen und eine vollständige Liste der betroffenen Lebensmittel finden Sie im Originalartikel bei CNET.