
Vegetarian Awareness Month ist die perfekte Gelegenheit, neue pflanzliche Gerichte auszuprobieren. Besonders spannend ist ein 3-Gänge-Menü, das von der jamaikanischen Küche inspiriert ist und eine vegane Variante des beliebten Rasta Pasta präsentiert.
Die Autorin Shaylah Brown vom Pittsburgh Post-Gazette berichtet, wie sie Rasta Pasta zum ersten Mal vor sechs Jahren auf einer Geburtstagsfeier in Brooklyn probierte. Die Gastgeberin, mit jamaikanischen und nigerianischen Wurzeln, servierte das cremige Gericht, das eine köstliche Fusion aus karibischen und italienischen Einflüssen darstellt.
Rasta Pasta ist eine vegane Interpretation der klassischen italienischen Alfredo-Pasta, jedoch mit einer würzigen, karibischen Note. Die cremige Sauce wird traditionell mit Kokosmilch und einer Vielzahl von Gewürzen zubereitet. Dazu kommen bunte Paprika, Zwiebeln und oft auch Jerk-Gewürz, das dem Gericht eine angenehme Schärfe verleiht.
Für ein vollständiges 3-Gänge-Menü empfiehlt sich als Vorspeise ein frischer Salat mit Mango und Avocado, gefolgt von der Rasta Pasta als Hauptgericht. Zum Abschluss rundet ein Kokosnuss-Pudding das Menü ab – alles natürlich vegan!
Dieses Menü ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein Statement für bewusste Ernährung und kulturelle Vielfalt. Wer Lust auf neue Geschmackserlebnisse hat, sollte diese vegane Variante unbedingt ausprobieren.
Mehr Inspiration und das vollständige Rezept gibt es im Originalartikel der Boulder Daily Camera.